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Willkommen auf www.tus-nenndorf.de |
Dienstag, 12.11.2024 |
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Neue Sportangebote / Kooperationsvertrag |
Im Rahmen eines Kooperationsvertrages mit dem SC Klecken, dem TV Vahrendorf und
der TS Westerhof können ab April 2019 mit einer Gastkarte weitere Sportangebote
genutzt werden.
Eine zusätzliche Mitgliedschaft in den jeweiligen Partnervereinen ist nicht
erforderlich.
Über die Verfügbarkeit des Angebotes entscheidet der Gastverein im Zuge der
Antragsstellung.
Die Sportangebote und das Antragsformular für die Gastkarte sowie deren
Aufnahmebedingungen findet ihr unter Downloads
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Willkommen |
Willkomen auf der Homepage des TuS Nenndorf. Diese Präsenz stellt die
Abteilungen und somit den sportlichen Alltag des Turn und Sportvereins Nenndorf
vor. Ungefähr 1000 Mitglieder üben eine Vielzahl an Sportarten im TuS aus und
das Angebot wächst stetig. Die jüngste Abteilung Boule hat mittlerweile einen
eigenen Platz bekommen und in der Turn-Abteilung gibt es ständig ein neues
Angebot. Nordic Walking, Rückenschule und Skatingkurs können gleichermaßen
besucht werden, wie die Dauerbrenner im Gymnastik-Bereich.
Die Ballsportarten genießen auch in Nenndorf einen hohen Stellenwert. Fußball,
Basketball, Badminton und Tischtennis werden direkt vom TuS Nenndorf angeboten,
während Handball eine Spielgemeinschaft des TuS Nenndorf und TV Vahrendorf ist.
Diese Spielgemeinschaft war nötig, um im Jahr 2003 eine 2. Bundesliga
Mannschaft im Damenbereich auf die Beine zu stellen. Auch im Basketball spielt
der TuS Nenndorf in der höchsten Liga im Bezirk mit und unternahm
zwischenzeitlich Ausflüge in die Oberliga Niedersachsen/Bremen (2002 und 2005).
Die Tischtennisabteilung erreichte im Jahr 2006 ihren größten Erfolg und
errang den mit der ersten Mannschaft den Kreis-Pokal. Durch starken
Spielerzuwachs ist mit weiteren Erfolgen zu rechnen.
Die Stärken des TuS Nenndorf liegen überdies im Zwischenmennschlichen. Die
Gemeinschaften, die die Abteilungen bilden und die Nähe zum Vorstand, den man
dann und wann abends in der Vereinskneipe "Zum Lindenhof" (oder bei "Stein" wie
die Nenndorfer sagen) antrifft, macht den Verein zu einem sehr wichtigen
Bestandteil der Gemeinde Rosengarten.
Dieser Verein bieten für jeden eine passende Betätigung. Bei Rückfragen
scheuen sie sich nicht und rufen sie an oder nutzen sie E-Mails und erkundigen
sich direkt bei den Abteilungen. Haben sie technische Fragen zum
Internetauftritt, wenden sie sich an den
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Frühgeschichtliches |
Keimzelle des TuS Nenndorf war ein "Bickbeerenklub". Diese Klubs waren in
damaliger Zeit vielerorts anzutreffen, da bis zum Zweiten Weltkrieg das
Pflücken von Bickbeeren eine jahreszeitlich wichtige Einnahmequelle darstellte.
Junge Mitglieder des örtlichen Bickbeerenklubs gründeten 1921 einen
Fußballverein. Die Mannschaft nahm nicht am Punktspielbetrieb teil und bestritt
lediglich in unregelmäßigen Abständen Freundschaftsspiele gegen Teams aus den
Nachbarorten. Vermutlich auf Grund nachlassenden Interesses fanden ab 1925 keine
Fußballspiele in Nenndorf mehr statt.
1928 gründete sich der Sportverein Stern Nenndorf, der sich dem
Nordhannoverschen Fußballverband anschloss. Im selben Jahr wurde der Sportplatz
am Vaenser Grund durch die Fußballer selbst angelegt.
1932 wurde das Sportangebot um das Turnen erweitert. Die erforderlichen Geräte
wurden auf dem Tanzsaal bei Vereinswirt Peter Meyer (heute "Zum Lindenhof")
installiert.
1936 kam es zur Gründung des VfL Klecken/Nenndorf, dem auch Spieler des Stern
angehörten. Auf Grund von Einberufungen zum Reichsarbeits- bzw. Wehrdienst
wurde der Spielbetrieb bereits 1937 wieder eingestellt.
Erst 1946 konnten die sportlichen Aktivitäten wieder aufgenommen werden. Den
Anfang machte die Turnabteilung, die nach Abzug der Briten wieder den Saal des
Vereinslokals nutzen konnte. Es folgten eine Laienspiel- und Volkstanzgruppe,
eine Damenhandballmannschaft und schließlich die Fußballer.
Beim Ausbau der Sportstätten war zunächst Eigeninitiative gefragt: 1950 wurde
der Sportplatz Vaenser Grund durch die Fußballer umgebaut. 1963 wurde die
Flutlichtanlage installiert, drei Jahre später entstanden Umkleidekabinen,
Laufbahn und Sprungkuhle. 1962 wurde die Turnhalle an der Schule errichtet, 20
Jahre später entstand die gemeindeeigene Rosengarten-Sporthalle. Seit Sommer
1983 sind auch die dortigen Außenanlagen vollständig in Betrieb.
Stefan Schaarschmidt
Quellen:
"Nenndorfer Geschichten", 2. Auflage 1999
"TuS-Nenndorf-Festschrift", Michael Wiegräfe, 1996
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