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Darts im TuS Nenndorf

Unsere im April 2023 gegründete Darts-Abteilung startete mit drei Mannschaften in die Saison 2024/2025. Der Darts-Sport wird in der Schützenhalle Nenndorf betrieben. Wir sind den Schützen sehr dankbar, dass sie uns in der Schützenhalle mit aufgenommen haben.

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TuS Nenndorf 100 - Bilder

Ein paar Emotionen von dem schönen Jubiläumsfest können in Mitteilungen gefunden werden.

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Neue Sportangebote / Kooperationsvertrag

Im Rahmen eines Kooperationsvertrages mit dem SC Klecken, dem TV Vahrendorf und
der TS Westerhof können ab April 2019 mit einer Gastkarte weitere Sportangebote genutzt werden.

Eine zusätzliche Mitgliedschaft in den jeweiligen Partnervereinen ist nicht erforderlich.

Über die Verfügbarkeit des Angebotes entscheidet der Gastverein im Zuge der Antragsstellung.

Die Sportangebote und das Antragsformular für die Gastkarte sowie deren Aufnahmebedingungen findet ihr unter Downloads

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Willkommen

Willkomen auf der Homepage des TuS Nenndorf. Diese Präsenz stellt die Abteilungen und somit den sportlichen Alltag des Turn und Sportvereins Nenndorf vor. Ungefähr 1000 Mitglieder üben eine Vielzahl an Sportarten im TuS aus und das Angebot wächst stetig. Die jüngste Abteilung Boule hat mittlerweile einen eigenen Platz bekommen und in der Turn-Abteilung gibt es ständig ein neues Angebot. Nordic Walking, Rückenschule und Skatingkurs können gleichermaßen besucht werden, wie die Dauerbrenner im Gymnastik-Bereich.

Die Ballsportarten genießen auch in Nenndorf einen hohen Stellenwert. Fußball, Basketball, Badminton und Tischtennis werden direkt vom TuS Nenndorf angeboten, während Handball eine Spielgemeinschaft des TuS Nenndorf und TV Vahrendorf ist. Diese Spielgemeinschaft war nötig, um im Jahr 2003 eine 2. Bundesliga Mannschaft im Damenbereich auf die Beine zu stellen. Auch im Basketball spielt der TuS Nenndorf in der höchsten Liga im Bezirk mit und unternahm zwischenzeitlich Ausflüge in die Oberliga Niedersachsen/Bremen (2002 und 2005). Die Tischtennisabteilung erreichte im Jahr 2006 ihren größten Erfolg und errang den mit der ersten Mannschaft den Kreis-Pokal. Durch starken Spielerzuwachs ist mit weiteren Erfolgen zu rechnen.

Die Stärken des TuS Nenndorf liegen überdies im Zwischenmennschlichen. Die Gemeinschaften, die die Abteilungen bilden und die Nähe zum Vorstand, den man dann und wann abends in der Vereinskneipe "Zum Lindenhof" (oder bei "Stein" wie die Nenndorfer sagen) antrifft, macht den Verein zu einem sehr wichtigen Bestandteil der Gemeinde Rosengarten.

Dieser Verein bieten für jeden eine passende Betätigung. Bei Rückfragen scheuen sie sich nicht und rufen sie an oder nutzen sie E-Mails und erkundigen sich direkt bei den Abteilungen. Haben sie technische Fragen zum Internetauftritt, wenden sie sich an den

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Frühgeschichtliches

Keimzelle des TuS Nenndorf war ein "Bickbeerenklub". Diese Klubs waren in damaliger Zeit vielerorts anzutreffen, da bis zum Zweiten Weltkrieg das Pflücken von Bickbeeren eine jahreszeitlich wichtige Einnahmequelle darstellte. Junge Mitglieder des örtlichen Bickbeerenklubs gründeten 1921 einen Fußballverein. Die Mannschaft nahm nicht am Punktspielbetrieb teil und bestritt lediglich in unregelmäßigen Abständen Freundschaftsspiele gegen Teams aus den Nachbarorten. Vermutlich auf Grund nachlassenden Interesses fanden ab 1925 keine Fußballspiele in Nenndorf mehr statt.
1928 gründete sich der Sportverein Stern Nenndorf, der sich dem Nordhannoverschen Fußballverband anschloss. Im selben Jahr wurde der Sportplatz am Vaenser Grund durch die Fußballer selbst angelegt.
1932 wurde das Sportangebot um das Turnen erweitert. Die erforderlichen Geräte wurden auf dem Tanzsaal bei Vereinswirt Peter Meyer (heute "Zum Lindenhof") installiert.
1936 kam es zur Gründung des VfL Klecken/Nenndorf, dem auch Spieler des Stern angehörten. Auf Grund von Einberufungen zum Reichsarbeits- bzw. Wehrdienst wurde der Spielbetrieb bereits 1937 wieder eingestellt.
Erst 1946 konnten die sportlichen Aktivitäten wieder aufgenommen werden. Den Anfang machte die Turnabteilung, die nach Abzug der Briten wieder den Saal des Vereinslokals nutzen konnte. Es folgten eine Laienspiel- und Volkstanzgruppe, eine Damenhandballmannschaft und schließlich die Fußballer.
Beim Ausbau der Sportstätten war zunächst Eigeninitiative gefragt: 1950 wurde der Sportplatz Vaenser Grund durch die Fußballer umgebaut. 1963 wurde die Flutlichtanlage installiert, drei Jahre später entstanden Umkleidekabinen, Laufbahn und Sprungkuhle. 1962 wurde die Turnhalle an der Schule errichtet, 20 Jahre später entstand die gemeindeeigene Rosengarten-Sporthalle. Seit Sommer 1983 sind auch die dortigen Außenanlagen vollständig in Betrieb.

Stefan Schaarschmidt
Quellen:
"Nenndorfer Geschichten", 2. Auflage 1999
"TuS-Nenndorf-Festschrift", Michael Wiegräfe, 1996

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